Mittwoch, 12. Februar 2014
Mehr Geld durch Schutz der Natur
Geld regiert die Welt. So sehr, dass Geld scheinbar wichtiger geworden ist als alles andere auf der Welt. die Natur, der Planet, die Gesundheit von Menschen und einfach wichtiger als alles. Die Wirtschaft hat die Kontrolle über alles. Selbst über die Politik wie man an der Sache mit der EU und den amerikanischen Firmen sieht.
Klar, mit Geld kann man Essen kaufen. Mit Geld kann man verreisen. Ich wüprde auch gerne Geld verdienen. Aber muss man dafür echt die Planeten zerstören? Den Planeten, den wir Menschen eigentlich vor dem Beschützen müssen, vor dem er sich nicht selber oder andere Planeten ihn nicht schützen können? Unsere Heimat? Sind die Firmen echt so bescheuert?
Würden die ganzen Chefs dieser Firmen mal nachdenken und ökologisch handeln, könnten sie nicht nur mehr Geld verdienen sondern auch noch die Welt retten.
Nehmen wir das Beispiel Holz. Wir brauchen Holz für Tetrapacks, Papier, Möbel und für viele andere Sachen. Und dafür werden Regenwälder abgeholzt oder speziell Wälder über 100 Jahre angepflanzt nur um das alles herzustellen. Dadurch tzerstört man nichtnur den Lebensraum vieler Tierarten, nein, dadurch entsteht auch mehr Chaos für die Menschheit. Nur mehr Kosten. Und dann auch noch der Rechtsschtreit mit den Umweltschützern. Die Firmen müssen Menschen bestechen, was auch Geld kostet, oder Anwälte bezahlen usw.
Neben Tiere werden ja auch Pflanzen ausgerottet. Besonders Heilpflanzen. Habe da letztens ne Sendung auf ServusTV gesehen. Dort ging es um Heilpflanzen. Eine z.B. kann eine schwere Kinderkrankheit heilen, was sonst kein anderes Medikament konnte. Wenn die Natur sich durch die Abgase und anderen beinflussungen durch diese Geldgeilen Firmen weiterhin verändert, wird es diese Pflanze vielleicht garnicht mehr geben. Und weil sich die Natur schneller als normal verändert kann sich die Natur nicht schnell genug anpassen.
Würden diese Firmen jetzt anstelle von herkömlichen Holz auf Bambus setzen, könnte das schon wieder ganz anders aussehen. Bambus ist zwar nur Gras aber es kann stabiler sein als normales Holz. Die Japaner und Chinesen nutzen es ja nicht umsonst beim Hausbau als Gerüst. Es ist günstiger und stabiler. Außerdem wächst es schneller als Bäume. So wie ich gehört habe innerhalb von fünf Jahren ist Bambus ernte Reif. Und Bambus kann man auch im kalten Europa oder Amerika anbauen. Das heißt jetzt nicht, dass BBäume dadurch erstzt werden sollen. Die Bäume lässt man stehen wo sie sind. Aber wenn jeder Bambus nutzt werden die Preise für andere Holzarten vielleicht sogar steigen. Das bedeutet, dass man durch ein Eichenholzmöbelstück mehr verdeinen würde als jetzt, weil ja alles aus Bambus gemacht wird. Außerdem müssten die Firmen sich dann nicht mehr mit den Aktivisten streiten, weil sie mit dem Bambus sogar der Umwelt helfen können. Besonders in China könnte der Natürliche Lebensraum von Pandas und Tiger so erweitert werden. Tourismus kann gefördert werden um diese Anlagen zu sehen und vieles mehr.
Und durch die Bestehenden Heilpflanzen können Medikamente entdeckt werden, die vielleicht sogar Krebs und AIDS heilen können. Wer weiß, ob es das nicht gibt? Zwar ist es Asozial mit der Gesundheit von Menschen Geld zu verdienen aber Geld motiviert viele nunmal. Wenn dann so ein Medikament entwickelt wird, ist es ein Schritt weiter im Kampf gegen die Krankheiten.
Würden die Firmen auf die Zucht von Insekten setzen und nicht von Kühen oder anderen Tieren, würde es auch noch mal ne neue Geld quelle geben, die der Natur auch gut tun kann. Solange man die insekten nicht dann freilässt... Durch die Überfischung von Fischen gibs ja auch in Asien Menschen, die Quallen essen, von denen es schon zu viele gibt.
Also Anstatt gegen die Natur zu arbeiten sollten die Firmen die Natur leiber unterstützen. So verdenen sie letzten endlich mehr Geld.
Der Sinn des Lebens
Bei Twitter streite ich mich derzeit mit zwei jungen Frauen. Beiden geht es sehr schlecht und einer sogar sehr und ich versuche mein Bestes um beiden zu helfen. Aber manchmal regen die mich echt auf. Ich will ihnen doch nur helfen. Sie sind eigentlich echt tolle Mädels. Nur leider lassen sie sich zu sehr von anderen beeinflussen.
Wieso machen wir Menschen das immer? Wieso lassen wir uns so von der Meinung anderer Menschen beeinflussen? Darum geht es doch nicht im Leben. Das Leben ist so verdammt kurz und wir Menschen verlieren immer mehr Zeit. Besonders als Kinder schon. Wieso lassen wir uns dann immer so beeinflussen?
Wahrscheinlich dies alles nur um anerkannt zu werden. Aber ich sage euch mal was, was ich in meinen Leben gelernt habe:
Euch wird nie jemand anerkennen, wenn ihr euch nach anderen richtet!
Ja, so ist das wirklich. Anstatt euch von anderen immer sagen zu lassen, wie ihr sein sollt, versucht euch doch erstmal selber zu entdecken. Ich habe Jahre lang immer versucht mich zu verhalten, dass mich andere mögen. Am ende hat es mich nur fertig gemacht. Jetzt bin ich einfach so, wie ich mich wohl fühle. Wenn ich was an mir ändere, dann tuhe ich das auch für mich.
Viele Menschen suchen nach dem Sinn des Lebens. Wieso eigentlich? Die Antwort ist doch so einfach. Das Leben selber ist der Sinn. Wir sind unbedingt wegen einer bestimmten Aufgabe hier. Wenn dann nur, um die Welt vor Gefahren außerhalb zu beschützen aber das ist eine Aufgabe für alle Menschen. Jeder einzelne Mensch hat als Sinn des Lebens eben sein Leben. Der Sinn ist, sein Leben zu genießen solange man es hat. Als Kind auch Kind sein zu können. Lieben zu können und so zu sein wie man sich wohlfühlt. Solange man niemanden dabei verletzt ist da doch kein Problem. Und wenn das doch mal passiert, dann muss man die Konsequenzen tragen. Und am Ende des Lebens werden wir dann befreit. Wie genau und was danach ist weiß keiner aber ich sehe den Tod als Befreihung an. Als wahre Freiheit. Doch das Leben ist auch eine Freiheit. Außer, man verbogt sich alles, wenn man andere verletzt oder nur auf das achtet, was andere einen Sagen.
Zwar soll man das im Leben selber erkennen aber die derzeitige Situation bei Twitter macht mich so fertig, dass ich das einfach mal schreibe. Auch wenn es keiner lesen wird. Ich schreibe es für mich! Wenn es doch ein anderes liest und dem das gefällt, freut es mich.
Wieso machen wir Menschen das immer? Wieso lassen wir uns so von der Meinung anderer Menschen beeinflussen? Darum geht es doch nicht im Leben. Das Leben ist so verdammt kurz und wir Menschen verlieren immer mehr Zeit. Besonders als Kinder schon. Wieso lassen wir uns dann immer so beeinflussen?
Wahrscheinlich dies alles nur um anerkannt zu werden. Aber ich sage euch mal was, was ich in meinen Leben gelernt habe:
Euch wird nie jemand anerkennen, wenn ihr euch nach anderen richtet!
Ja, so ist das wirklich. Anstatt euch von anderen immer sagen zu lassen, wie ihr sein sollt, versucht euch doch erstmal selber zu entdecken. Ich habe Jahre lang immer versucht mich zu verhalten, dass mich andere mögen. Am ende hat es mich nur fertig gemacht. Jetzt bin ich einfach so, wie ich mich wohl fühle. Wenn ich was an mir ändere, dann tuhe ich das auch für mich.
Viele Menschen suchen nach dem Sinn des Lebens. Wieso eigentlich? Die Antwort ist doch so einfach. Das Leben selber ist der Sinn. Wir sind unbedingt wegen einer bestimmten Aufgabe hier. Wenn dann nur, um die Welt vor Gefahren außerhalb zu beschützen aber das ist eine Aufgabe für alle Menschen. Jeder einzelne Mensch hat als Sinn des Lebens eben sein Leben. Der Sinn ist, sein Leben zu genießen solange man es hat. Als Kind auch Kind sein zu können. Lieben zu können und so zu sein wie man sich wohlfühlt. Solange man niemanden dabei verletzt ist da doch kein Problem. Und wenn das doch mal passiert, dann muss man die Konsequenzen tragen. Und am Ende des Lebens werden wir dann befreit. Wie genau und was danach ist weiß keiner aber ich sehe den Tod als Befreihung an. Als wahre Freiheit. Doch das Leben ist auch eine Freiheit. Außer, man verbogt sich alles, wenn man andere verletzt oder nur auf das achtet, was andere einen Sagen.
Zwar soll man das im Leben selber erkennen aber die derzeitige Situation bei Twitter macht mich so fertig, dass ich das einfach mal schreibe. Auch wenn es keiner lesen wird. Ich schreibe es für mich! Wenn es doch ein anderes liest und dem das gefällt, freut es mich.
Sonntag, 9. Februar 2014
Das deutsche Schulsystem - Es muss sich ändern!
Ich erwähne oft bei YouTube oder Twitter, dass sich das deutsche
Schulsystem ändern muss. Aber wieso sage ich das immer wieder? Und was
und wie müsste es sich ändern? Aus diesem Grund habe ich diese Blog
überhaupt erst angefangen. Über dieses Thema wollte ich schon sehr lange
mal reden.
Ich bin inzwischen 24 Jahre alt. Mit der Schule habe ich 2007, also mit 17, aufgehört. Realschule. Ich war 11 Jahre auf der Schule (nein, nicht sitzen geblieben) und was hat es mir gebracht? Einen Notendurchschnitt von 3,3 und man denkt, weil ich Realschüler war, kann man mir mehr aufhalsen als Hauptschülern, aber weniger als Abiturienten. Aber zu den Thema kommen wir später. Was mich inzwischen richtig stört am Schulsystem ist, dass man einfach nicht wirklich das lernt, was man später braucht. Lernt man, zu welchen Ämtern man gehen muss? Lernt man, wie man z.B. Harz 4 Beantragen kann oder was für Kosten man später im Leben alles hat? Lernt man, was für Talente man hat? Großteils bei allen Nein! Das mit den Talenten vielleicht noch aber auch nicht für jeden.
Natürlich lernt man in der Schule auch nützliche Sachen aber wann braucht z.B. ein Handwerker das Wissen über Chemie und alle chemischen Stoffen? Meist doch nur über einige wenige. Aber trotzdem müssen Schüler diese meistens alle lernen. Doch wofür das alles? Nur wenige brauchen dieses Wissen im Leben später.
Und was ist mit Kindern, die frisch in die Schule kommen? Einige freuen sich vielleicht darauf. Aber mit den Jahren wird es immer anstrengender für sie. Das hört man doch oft genug heute. Die Schüler haben immer weniger Zeit für sich selber. Immer weniger Zeit um Kind zu sein. Sie müssen so vieles leisten und können nicht einmal ihre eigenen Stärken in anderen Bereichen kennen lernen. Nein, lasst die Kinder lieber im Klassenraum sitzen und lernen und lernen und lernen... Egal, ob sie es brauchen können oder nicht.
Natürlich wollen viele Eltern, dass ihre Kinder mal Ärzte oder Wissenschaftler werden aber was ist mit den Kindern? Was wollen diese werden? Und selber herausfinden dürfen sie es auch nicht. Alles schön von den Eltern entscheiden lassen. Oder sogar von den Schulen oder Politikern. Aber in Schulen sollten Kinder gefördert werden. Einige sehen Schulen auch nur als einen Ort, wo man die Kinder tagsüber aussetzen kann. Und für einige Kinder ist die Schule wie ein Gefängniss. Nicht nur wegen dem Mobbing, sondern auch wegen langweiligen Fächern.
Dann sind da dann auch noch die drei Arten der Abschlüsse: Haupt, Real und Abitur. Wozu gibs diese noch? Achja, damit man die Menschen aufteilen kann. Hauptschüler sind dumm und können nichts. Die schiebt man später ins Harz 4, auf die Straße oder in schlecht bezahlte Jobs. Realschüler sind so die Mittelklasse. Gerade so. Sie können schon mehr als Hauptschüler sind aber nicht gut genug um Firmen zu leiten. Lieber sollen sie die Arbeit machen, für die andere Menschen "zu schlau" sind. Abiturienten hingegen eignen sich als Chefs. Sie sind sehr hochstufig und können alles machen, was hohe Intelligenz benötigt. Diese können dann sogar studieren und auf Hochschulen gehen und Physiker werden oder Ärzte oder sogar Politiker.
So ein Schwachsinn! Eigentlich dienen diese drei "Einstufungen" doch für was GANZ anderes. Diese drei Arten der Abschlüsse zeigen nicht wie intelligent ein Schüler ist. Sie zeigen nur, wie die Lernart dieser Schüler ist. Ein Hauptschüler kann nicht so viel lernen wie ein Abiturient. Meistens wegen Aufmerksamkeitsschwierigkeiten. Aber das heißt nicht, dass sie dumm seien. Viele Hauptschüler sind sogar sehr intelligent nur der Stress im Abitur wäre ihnen zu viel und deshalb machen sie dann Hauptschule. Doch leider geben viele Firmen ihnen nichtmal die Chance ihr wahres Potenzial auszuschöpfen eben weil die Zeugnisse und deren Noten so "wichtig" sind. Ohne Zeugnis mit guten Noten kann man ja später garnichts machen. Diese Noten sollten garnicht so 'nen hohen Wert haben. Selbst jemand mit 'ner 5 in Mathe kann ganz gut im Rechnen sein. Zumindest in der Grundrechnung. Oder der Schüler war nur so schlecht, weil er zu wenige gefördert wurde.
Hier mal meine Idee, was man am deutschen Schulsystem ändern sollte bzw wie man es ändern sollte:
Auf alle Fälle sollte das System weiterhin 3-4 Abschnitte haben. Grundschule, Mittel-/Teststufe, Oberstufe und gegebenfalls die längerführende Stufe.
Die Grundschule geht von der ersten bis zur einschließlich vierten Klasse. Damit Kinder motivierter sind in die Schule zu gehen sollte der Unterricht auch Spaß machen. Kinder, die keinen Spaß am Lernen haben, lernen auch schlechter. Zumindest habe ich das so erlebt. In den ersten vier Jahren lernen die Kinder natürlich die grundlegenden Sachen. Schreiben und Rechtschreibung, Grundlagen in Mathematik (z.B. Addieren), Erdkunde, Englisch vielleicht auch schon und auch andere Fächer wie Kunst, Sport und Biologie kann auch wichtig sein und vielleicht sogar schon etwas Physik und Chemie. Dies dann aber mit Biologie zusammen. Naturgesetze vielleicht. Ok, für Kinder etwas zu viel aber muss ja nicht zu aufwendig sein. Hauptsache die Kinder lernen dies auch mit Spaß und Freude.
In dieser Zeit sollten Kinder auch psychologisch beobachtet werden. Wo liegen ihre Stärken und ihre Schwächen? Was machen sie gerne und was nicht? Natürlich sollten Lehrer versuchen da auch auf alle Kinder einzelt zu schauen. Denn die einzelne Förderung der Kinder ist wichtig. In der Zeit werden die Kinder auch noch in festen Klassen zusammen bleiben. Natürlich gemischt. Selbst mit Kindern anderer Religionen und Herkünfte. Dies tut allen Kindern gut. Und damit Kinder auch Respekt gegenüber anderen Menschen lernen, sollte es auch ein Sozialkunde-Fach geben, wo Kinder den Umgang mit ihren Mitschülern und anderen Menschen lernen. Wo sie lernen können sich gegenseitig zu verstehen und Miteinander auszukommen.
In den Zeugnissen zu dieser Zeit sollten auch keine Noten stehe, sondern wie sich die Kinder im Unterricht entwickeln. Wie sie sich verhalten. Einfach ein Persönlichkeitsbericht. Natürlich brauchen Lehrer dann auch eine psychologische Ausbildung. Naja, nicht alle aber einigen kann es nicht schaden.
Dann kommt die fünfte und die sechste Klasse. In dieser Mittel-/Teststufe werden die Kinder genauer beobachtet nach ihren Stärken und Interessen sowie ihren Schwächen und was sie nicht so mögen. Bereits ab diesen Jahren teilen sich die Klassen des öfteren auf. Die Schüler machen mehr Kurse in unterschiedlichen Bereichen. Sie sollen verschiedene Themen kennenlernen und ihre Stärken selber entdecken können. In der Regel sind das ja meist Kurse wie der Computer- oder der Werkkurs. Manchmal auch einen Kunst- oder Fotokurs. Aber die Schulen sollten versuchen da mehr Angebote zu machen. Unterschiedliche Sportkurse z.B. Oder wie wäre es mit Gartenkurse? Viele Schulen haben inzwischen auch Küchen für die Mittagszeiten, weil sie Ganztagsschulen sind. Dort könnten die Schüler dann das Kochen übernehmen. Oder wenn ein Kiosk da ist, einen Kioskkurs machen. Hauptsache es gibt genug Möglichkeiten für die Schüler verschiedene Bereiche kennen zu lernen. Entweder sollten die Kurse dann jeden Monat oder alle drei Monate wechseln.
Appropos Ganztagsschule. Das System ist zwar ganz nett aber in der Grundstufe vielleicht doch zu viel für die Kinder. Also in der Grundstufe sollte es keine Ganztagsschule geben. Erst ab der fünften Klasse. Spätestens ab der Sechsten. Vorher sollte die Schule was sein, wo die Kinder lernen können und das mit Spaß. Aber ab der Fünften sollte den Kindern aber so langsam klar gemacht werden, dass sie in der Schule auch aufs Leben vorbereitet werden. Unterrichtsfächer sollten auch mehr in der Praxis umgesetzt werden. Das heißt jetzt nicht, das Kinder im Sexualkunde unterricht Sex haben sollen. Gottbewahre! Aber viele Schulen zeigen, wie die Schüler Kondome richtig benutzen mit solchen Holzmodellen. Das wäre sowas schonmal. Kinder sollten auch lernen, dass Homosexulität nichts schlimmes ist. Dass es verschiedene Arten von Sexualität gibt. Das aber vielleicht sogar erst ab der fünften Klasse. Ab da sind ja viele Schüler so langsam in den Alter, wo sie sich selber kennen lernen. Und es ist egal, was viele Eltern über dieses Thema sagen. Nur, weil jemand mit einem Kind über homosexualität redet, wird dieses nicht schwul oder lesbisch. Das liegt in den Genen und wird von den Eltern vererbt. Mit mir hat auch keiner darüber geredet und ich bin trotzdem bi geworden.
Ab der siebten Klasse gibt es dann keine festen Klassen mehr. Die Schüler werden pro Fächer aufgeteilt. Nur werden die Schüler nicht mehr immer die selben Fächer haben geschweige denn immer auf der selben Schule sein. Ab dieser Stufe werden die Schüler aufgrund ihrer gewählten interessen oder Stärken unterrichtet und bei ihren Schwächen natürlich weiterhin gefördert. Das bedeutet, wenn bei einem Schüler ein starkes Interesse in naturwissenschaftlichen Dingen gezeigt wurde, wird dieser Schüler auch mehr im Bereich Biologie, Chemie und Physik unterrichtet. Die anderen Dinge nur im Grundlagenbereich. Vielleicht auch etwas mehr Mathematik. Kenn mich damit nicht so aus.
Wenn da jetzt ein Schüler ist, der sehr künstlerisch begabt ist und dem auch so Kunst und Werkarbeit spaßgemacht hat, wird er auch mehr im künstlerischen und handwerklichen Bereichen unterrichtet. Dies kann auch bedeuten, dass dieser Schüler auf Berufschulen gehen wird, weil die ihn dort dann mehr fördern können. Und wenn ein Schüler sich für alles begeistert, joa.. habe ich auch keine Idee... vielleicht dann auch in allem etwas unterrichten und muss dann seinen eigenen Weg finden? Keine Ahnung. Da müssten sich dann Leute mit befassen, die mehr Ahnung von so etwas haben.
Neben den Hauptförderungen gibs natürlich auch noch einige Grundlagen, die man Wissen sollte. Allgemeinwissen halt. Geschichtsunterricht muss also beispielwiese sein. Besonders halt über die deutsche Geschichte und anderes, was die Welt wichtig beeinflusst hat. Das kann man teilweise aber auch schon vielleicht ab der vierten Klasse lernen. Auch wichtig wäre es für die Schüler zu lernen, was sie nach der Schule machen müssen um z.B. Geld zu bekommen oder umziehen zu können oder wie viel sie von ihrem Gehalt später behalten dürfen. Also Wirtschaftsunterricht sollten Schüler dann auch schon haben.
Ab der zehnten Klasse, die alle Schüler machen sollten, können sich die Schüler dann entscheiden, ob sie noch drei Jahre weiter lernen wollen oder lieber bereits ab da schon die Schule verlassen wollen. Oder die Schulzeit wird allgemein auf zehn Jahre verringert. Kann ich ehrlich auch nicht sagen. So oder so wird es danach dann ja noch welche geben, die nicht direkt mit der Ausbildung anfangen, sondern Berufsschulen machen. Natürlich sollten in der Oberstufe auch Praktika gemacht werden. Ist ja klar, dass das wichtig ist. Aber in den Abschlusszeugnissen sollte nicht mehr drinn stehen, ob es Haupt, Real oder Abitur ist. Es ist nur wichtig, DASS die Schüler die Allgemeinschule abgeschlossen haben. Die Noten und die Art des Abschlusses sollen nicht mehr so wichtig genommen werden.
Wie schon erwähnt bin ich kein Profi und spreche nur aus meiner eigenen Sicht her. Deshalb denke ich, dass man mit einer genauer ausgearbeiteten Version dieser Idee ein wirklich gutes Schulsystem in Deutschland machen könnte. Natürlich könnt ihr eure Meinung (bitte freundlich) darüber schreiben und eigene Ideen schreiben. Einer alleine kann nichts beeinflussen. Nur mehrere zusammen.
Ich bin inzwischen 24 Jahre alt. Mit der Schule habe ich 2007, also mit 17, aufgehört. Realschule. Ich war 11 Jahre auf der Schule (nein, nicht sitzen geblieben) und was hat es mir gebracht? Einen Notendurchschnitt von 3,3 und man denkt, weil ich Realschüler war, kann man mir mehr aufhalsen als Hauptschülern, aber weniger als Abiturienten. Aber zu den Thema kommen wir später. Was mich inzwischen richtig stört am Schulsystem ist, dass man einfach nicht wirklich das lernt, was man später braucht. Lernt man, zu welchen Ämtern man gehen muss? Lernt man, wie man z.B. Harz 4 Beantragen kann oder was für Kosten man später im Leben alles hat? Lernt man, was für Talente man hat? Großteils bei allen Nein! Das mit den Talenten vielleicht noch aber auch nicht für jeden.
Natürlich lernt man in der Schule auch nützliche Sachen aber wann braucht z.B. ein Handwerker das Wissen über Chemie und alle chemischen Stoffen? Meist doch nur über einige wenige. Aber trotzdem müssen Schüler diese meistens alle lernen. Doch wofür das alles? Nur wenige brauchen dieses Wissen im Leben später.
Und was ist mit Kindern, die frisch in die Schule kommen? Einige freuen sich vielleicht darauf. Aber mit den Jahren wird es immer anstrengender für sie. Das hört man doch oft genug heute. Die Schüler haben immer weniger Zeit für sich selber. Immer weniger Zeit um Kind zu sein. Sie müssen so vieles leisten und können nicht einmal ihre eigenen Stärken in anderen Bereichen kennen lernen. Nein, lasst die Kinder lieber im Klassenraum sitzen und lernen und lernen und lernen... Egal, ob sie es brauchen können oder nicht.
Natürlich wollen viele Eltern, dass ihre Kinder mal Ärzte oder Wissenschaftler werden aber was ist mit den Kindern? Was wollen diese werden? Und selber herausfinden dürfen sie es auch nicht. Alles schön von den Eltern entscheiden lassen. Oder sogar von den Schulen oder Politikern. Aber in Schulen sollten Kinder gefördert werden. Einige sehen Schulen auch nur als einen Ort, wo man die Kinder tagsüber aussetzen kann. Und für einige Kinder ist die Schule wie ein Gefängniss. Nicht nur wegen dem Mobbing, sondern auch wegen langweiligen Fächern.
Dann sind da dann auch noch die drei Arten der Abschlüsse: Haupt, Real und Abitur. Wozu gibs diese noch? Achja, damit man die Menschen aufteilen kann. Hauptschüler sind dumm und können nichts. Die schiebt man später ins Harz 4, auf die Straße oder in schlecht bezahlte Jobs. Realschüler sind so die Mittelklasse. Gerade so. Sie können schon mehr als Hauptschüler sind aber nicht gut genug um Firmen zu leiten. Lieber sollen sie die Arbeit machen, für die andere Menschen "zu schlau" sind. Abiturienten hingegen eignen sich als Chefs. Sie sind sehr hochstufig und können alles machen, was hohe Intelligenz benötigt. Diese können dann sogar studieren und auf Hochschulen gehen und Physiker werden oder Ärzte oder sogar Politiker.
So ein Schwachsinn! Eigentlich dienen diese drei "Einstufungen" doch für was GANZ anderes. Diese drei Arten der Abschlüsse zeigen nicht wie intelligent ein Schüler ist. Sie zeigen nur, wie die Lernart dieser Schüler ist. Ein Hauptschüler kann nicht so viel lernen wie ein Abiturient. Meistens wegen Aufmerksamkeitsschwierigkeiten. Aber das heißt nicht, dass sie dumm seien. Viele Hauptschüler sind sogar sehr intelligent nur der Stress im Abitur wäre ihnen zu viel und deshalb machen sie dann Hauptschule. Doch leider geben viele Firmen ihnen nichtmal die Chance ihr wahres Potenzial auszuschöpfen eben weil die Zeugnisse und deren Noten so "wichtig" sind. Ohne Zeugnis mit guten Noten kann man ja später garnichts machen. Diese Noten sollten garnicht so 'nen hohen Wert haben. Selbst jemand mit 'ner 5 in Mathe kann ganz gut im Rechnen sein. Zumindest in der Grundrechnung. Oder der Schüler war nur so schlecht, weil er zu wenige gefördert wurde.
Hier mal meine Idee, was man am deutschen Schulsystem ändern sollte bzw wie man es ändern sollte:
Auf alle Fälle sollte das System weiterhin 3-4 Abschnitte haben. Grundschule, Mittel-/Teststufe, Oberstufe und gegebenfalls die längerführende Stufe.
Die Grundschule geht von der ersten bis zur einschließlich vierten Klasse. Damit Kinder motivierter sind in die Schule zu gehen sollte der Unterricht auch Spaß machen. Kinder, die keinen Spaß am Lernen haben, lernen auch schlechter. Zumindest habe ich das so erlebt. In den ersten vier Jahren lernen die Kinder natürlich die grundlegenden Sachen. Schreiben und Rechtschreibung, Grundlagen in Mathematik (z.B. Addieren), Erdkunde, Englisch vielleicht auch schon und auch andere Fächer wie Kunst, Sport und Biologie kann auch wichtig sein und vielleicht sogar schon etwas Physik und Chemie. Dies dann aber mit Biologie zusammen. Naturgesetze vielleicht. Ok, für Kinder etwas zu viel aber muss ja nicht zu aufwendig sein. Hauptsache die Kinder lernen dies auch mit Spaß und Freude.
In dieser Zeit sollten Kinder auch psychologisch beobachtet werden. Wo liegen ihre Stärken und ihre Schwächen? Was machen sie gerne und was nicht? Natürlich sollten Lehrer versuchen da auch auf alle Kinder einzelt zu schauen. Denn die einzelne Förderung der Kinder ist wichtig. In der Zeit werden die Kinder auch noch in festen Klassen zusammen bleiben. Natürlich gemischt. Selbst mit Kindern anderer Religionen und Herkünfte. Dies tut allen Kindern gut. Und damit Kinder auch Respekt gegenüber anderen Menschen lernen, sollte es auch ein Sozialkunde-Fach geben, wo Kinder den Umgang mit ihren Mitschülern und anderen Menschen lernen. Wo sie lernen können sich gegenseitig zu verstehen und Miteinander auszukommen.
In den Zeugnissen zu dieser Zeit sollten auch keine Noten stehe, sondern wie sich die Kinder im Unterricht entwickeln. Wie sie sich verhalten. Einfach ein Persönlichkeitsbericht. Natürlich brauchen Lehrer dann auch eine psychologische Ausbildung. Naja, nicht alle aber einigen kann es nicht schaden.
Dann kommt die fünfte und die sechste Klasse. In dieser Mittel-/Teststufe werden die Kinder genauer beobachtet nach ihren Stärken und Interessen sowie ihren Schwächen und was sie nicht so mögen. Bereits ab diesen Jahren teilen sich die Klassen des öfteren auf. Die Schüler machen mehr Kurse in unterschiedlichen Bereichen. Sie sollen verschiedene Themen kennenlernen und ihre Stärken selber entdecken können. In der Regel sind das ja meist Kurse wie der Computer- oder der Werkkurs. Manchmal auch einen Kunst- oder Fotokurs. Aber die Schulen sollten versuchen da mehr Angebote zu machen. Unterschiedliche Sportkurse z.B. Oder wie wäre es mit Gartenkurse? Viele Schulen haben inzwischen auch Küchen für die Mittagszeiten, weil sie Ganztagsschulen sind. Dort könnten die Schüler dann das Kochen übernehmen. Oder wenn ein Kiosk da ist, einen Kioskkurs machen. Hauptsache es gibt genug Möglichkeiten für die Schüler verschiedene Bereiche kennen zu lernen. Entweder sollten die Kurse dann jeden Monat oder alle drei Monate wechseln.
Appropos Ganztagsschule. Das System ist zwar ganz nett aber in der Grundstufe vielleicht doch zu viel für die Kinder. Also in der Grundstufe sollte es keine Ganztagsschule geben. Erst ab der fünften Klasse. Spätestens ab der Sechsten. Vorher sollte die Schule was sein, wo die Kinder lernen können und das mit Spaß. Aber ab der Fünften sollte den Kindern aber so langsam klar gemacht werden, dass sie in der Schule auch aufs Leben vorbereitet werden. Unterrichtsfächer sollten auch mehr in der Praxis umgesetzt werden. Das heißt jetzt nicht, das Kinder im Sexualkunde unterricht Sex haben sollen. Gottbewahre! Aber viele Schulen zeigen, wie die Schüler Kondome richtig benutzen mit solchen Holzmodellen. Das wäre sowas schonmal. Kinder sollten auch lernen, dass Homosexulität nichts schlimmes ist. Dass es verschiedene Arten von Sexualität gibt. Das aber vielleicht sogar erst ab der fünften Klasse. Ab da sind ja viele Schüler so langsam in den Alter, wo sie sich selber kennen lernen. Und es ist egal, was viele Eltern über dieses Thema sagen. Nur, weil jemand mit einem Kind über homosexualität redet, wird dieses nicht schwul oder lesbisch. Das liegt in den Genen und wird von den Eltern vererbt. Mit mir hat auch keiner darüber geredet und ich bin trotzdem bi geworden.
Ab der siebten Klasse gibt es dann keine festen Klassen mehr. Die Schüler werden pro Fächer aufgeteilt. Nur werden die Schüler nicht mehr immer die selben Fächer haben geschweige denn immer auf der selben Schule sein. Ab dieser Stufe werden die Schüler aufgrund ihrer gewählten interessen oder Stärken unterrichtet und bei ihren Schwächen natürlich weiterhin gefördert. Das bedeutet, wenn bei einem Schüler ein starkes Interesse in naturwissenschaftlichen Dingen gezeigt wurde, wird dieser Schüler auch mehr im Bereich Biologie, Chemie und Physik unterrichtet. Die anderen Dinge nur im Grundlagenbereich. Vielleicht auch etwas mehr Mathematik. Kenn mich damit nicht so aus.
Wenn da jetzt ein Schüler ist, der sehr künstlerisch begabt ist und dem auch so Kunst und Werkarbeit spaßgemacht hat, wird er auch mehr im künstlerischen und handwerklichen Bereichen unterrichtet. Dies kann auch bedeuten, dass dieser Schüler auf Berufschulen gehen wird, weil die ihn dort dann mehr fördern können. Und wenn ein Schüler sich für alles begeistert, joa.. habe ich auch keine Idee... vielleicht dann auch in allem etwas unterrichten und muss dann seinen eigenen Weg finden? Keine Ahnung. Da müssten sich dann Leute mit befassen, die mehr Ahnung von so etwas haben.
Neben den Hauptförderungen gibs natürlich auch noch einige Grundlagen, die man Wissen sollte. Allgemeinwissen halt. Geschichtsunterricht muss also beispielwiese sein. Besonders halt über die deutsche Geschichte und anderes, was die Welt wichtig beeinflusst hat. Das kann man teilweise aber auch schon vielleicht ab der vierten Klasse lernen. Auch wichtig wäre es für die Schüler zu lernen, was sie nach der Schule machen müssen um z.B. Geld zu bekommen oder umziehen zu können oder wie viel sie von ihrem Gehalt später behalten dürfen. Also Wirtschaftsunterricht sollten Schüler dann auch schon haben.
Ab der zehnten Klasse, die alle Schüler machen sollten, können sich die Schüler dann entscheiden, ob sie noch drei Jahre weiter lernen wollen oder lieber bereits ab da schon die Schule verlassen wollen. Oder die Schulzeit wird allgemein auf zehn Jahre verringert. Kann ich ehrlich auch nicht sagen. So oder so wird es danach dann ja noch welche geben, die nicht direkt mit der Ausbildung anfangen, sondern Berufsschulen machen. Natürlich sollten in der Oberstufe auch Praktika gemacht werden. Ist ja klar, dass das wichtig ist. Aber in den Abschlusszeugnissen sollte nicht mehr drinn stehen, ob es Haupt, Real oder Abitur ist. Es ist nur wichtig, DASS die Schüler die Allgemeinschule abgeschlossen haben. Die Noten und die Art des Abschlusses sollen nicht mehr so wichtig genommen werden.
Wie schon erwähnt bin ich kein Profi und spreche nur aus meiner eigenen Sicht her. Deshalb denke ich, dass man mit einer genauer ausgearbeiteten Version dieser Idee ein wirklich gutes Schulsystem in Deutschland machen könnte. Natürlich könnt ihr eure Meinung (bitte freundlich) darüber schreiben und eigene Ideen schreiben. Einer alleine kann nichts beeinflussen. Nur mehrere zusammen.
Sonntag, 26. Januar 2014
Millionärswahl - Mein Fazit
So, eben habe ich die finale Sendung von der Millionärswahl geschaut. Warum erst eben? Weil ich gestern zu müde war um die zu sehen. Die Gründe dafür erkläre ich hier jetzt net.
Jedenfalls fand ich, trotz de, vielen gehate, die Sendung als ein goßer Erfolg. Vielleicht nicht unbedingt fürs Fernsehen, aber für die Teilnehmer auf alle Fälle. Wieso das? Dazu muss ich erstmal erwähnen, worum es in der Sendung ging. Das haben leider viele nicht verstanden.
Für viele Zuschauer war die Millionärswahl eine Talentshow, aber darum ging es nie! In der Millionärswahl ging es, wie der Name schon sagt, um eine Wahl. die Zuschauer sollten den jenigen demokratisch wählen, der eine Million Euro am Meisten ihrer Meinung nach verdient hat. Wenn also jemand kein Talent vorstellt, aber ihr alle Wählen, dann wurde er auch demokratisch gewählt. Wie in der Politik in der Regel üblich. Ja, man merkt, das war eine Anmerkung dafür, dass es nicht immer so ist, aber das ist ein anderes Thema.
Dadurch, dass die Teilnehmer sich in den Livesendungen auch im Fernsehen präsentieren konnten, konnten sie so Werbung für sich und ihre Sache machen. Nehmen wir Viva con Agua. Ich hatte vorher nur zufällig bei TIDE mal von denen gehört. Aber erst bei der Millionärswahl hat man nochmal mehr von ihnen gehört. Oder nehmen wir Amadou Yombo Diallo. Er hat meines Wissens sein Projekt hauptsächlich nur im Internet präsentiert. Aber dank der Millionärswahl haben auch Leute, die nicht viel im Internet sind oder sogar garnicht oder einfach nicht bei seiner Seite von seinem Projekt gehört und können sich dafür einsetzen.
Ihr seht also, für die Teilnehmer hat sich die Sendung auf alle Fälle gelohnt. Selbst wenn nicht jeder die Million gewonnen hat, hat trotzdem jeder gewonnen. Und das ist doch ein viel größerer Erfolg als bei den meisten anderen Sendungen. Ich will jetzt keine Namen nennen. :P
Auch wenn ich das Prinzip der Sendung super fand und auch hoffe, dass sie das nochmal machen (einmal im Jahr reicht. Vielleicht alle 2 Jahre), müssen sie echt etwas ganz anders machen: Das Wahlsystem.
Als letztes Jahr (2013) die Millionärswahl zur Zeit der Bundestagswahl angekündigt wurde, hatte ich auch ein Wahlsystem wie bei dieser erwartet. Also, dass die Prozente entscheident sind. Aber sie hatten sich für das System des Euro Vision Song Contest entschieden. Ok, fand ich nicht so schlecht, aber dann, dass die Stimmen der Kandidaten so viel mehr gewicht hatten als die der Zuschuer, der Mehrheit, war echt beschissen, um es direkt auszudrücken. Ich gebe offen zu, ich war auch einer von denen, die da wütend drüber waren. Man hat ja auch den Schock im Studio gemerkt, als das Blatt sich so gewendet hatte.
Erst hatte Ralf Zanders die Führung durch die Stimmen der gesammten Teilnehmer und der Zuschauer gehabt. Das hatte er auch durch seine Tat verdient. Auch wenn einige sagten, er würde seine Nichte nur ausnutzen, um die Million zu gewinnen, sah man bei seiner Tat das Gegenteil. Wer wäre schon so blöd für nur eine Million sein Leben zu riskieren? Klar, er war gesichert aber für Menschen mit Höhenangst ist das schon so als würde man gift trinken. Ich weiß wovon ich Spreche. Habe selber Höhenangst. Doch dann durch die Dominanz der Stimmen der Liveshow Teilnehmern gewann Benedikt Mordstein. Klar, er ist ein Super Typ und seine aktion hätte es auch verdient zu gewinnen aber das war einfach nicht mehr demokratisch.
In der zweiten Sendung war es dann wieder in Ordnung mit dem Wahlsystem. Die Live Show Teilnehmer hatten nurnoch eine Stimme und die Stimmen der Zuschauer waren wegen der Mehrheit dominanter. Fand ich sehr gut. Und Ralf sagte in der Sendung selber auch, dass es nicht schlimm war, dass er nicht weiter kam. Außerdem hat Benedikt dann auch gezeigt, dass er ein guter Mensch ist, dass er für Neele durch Auftritte Geld sammeln will. Super Typ, wie schon gesagt.
Doch warum floppte die Sendung dann so? Das lag einmal daran, dass für viele immernoch die Millionärswahl eine Talentshow war. Dann aber auch, dass viele nicht wussten, was legalisieren, also Legalisierung, bedeutet. Ich bin zwar kein Anwalt oder Richter, aber meines Wissens bedeutet es einfach, dass jemand, der etwas Illegales nutzt (in dem Fall Hanf oder Cannabis), nicht dafür Strafrechtlich bestraft werden kann. Das bedeutet, wenn eine Firma derzeit noch aus Hanf ein Medikament herstellt, könnten sie dafür gesetzliche Probleme bekommen. Wenn es aber legal wäre, dann könnte diese Firma das machen ohne Probleme zu bekommen. Genau das will ja der deutsche Hanfverband. Leider haben sie aber auch ihre Ziele bei ihrem ersten Auftritt nicht ganz erklärt, weshalb auch diese Missverständnisse auftraten. Im Finale wurde das dann nochmals genauer erklärt. Dies könnt ihr diesem Ausschnitt aus dem Finale sehen.
Diese Missverständnisse sorgetn dann dafür, dass die dritte Sendung die letzten Teilnehmer in sich hatte, um die Millionärswahl schneller als geplannt zu beenden. Klar, ProSieben hätte die Sendung auch ganz einstellen können aber das wäre Unfair den Teilnehmern gegenüber gewesen. Doch die Sendung hatte "nur" 300.000 Zuschauer. Und sogar einen kleinen echt peinlichen Fehler. So peinlich, dass darauf im Finale nicht mehr drauf eingegangen wurde. Aber verständlich. War echt Mega Peinlich. Erst dachte man dieser Junge, der echt nichts vorwies, was einen Sieg verdient hätte, hätte es ins Finale geschafft. Aber dann stellte sich heraus, dass Amadou eigentlich die meisten Punkte hatte. War schon echt mega Peinlich. Leider auch so sehr, dass das Finale ins Internet verschoben wurde.
Obwohl, eigentlich war das sogar ganz passend. die Millionärswahl begann im Internet und endete da. Und eben deswegen konnte die Sendung so lange laufen, wie nötig. Es kam ja danach nichts. Kein fester Terminplan war nötig. Es lebe das Internet! :D Ein Geschenk Gottes, wie der Papst selbst sagte. lol
Am ende wurde es nochmal sehr Spannend. 20 gegen 20 Punkte beim deutschen Hanf Verband und Viva Con Agua. War sicher knapper, als uns gezeigt wurde. Der Gewinner wurde mit der Anzahl der Anrufer ermittelt. Wurde es halt der Hanfverband. Natürlich gab es da Buh-Rufe aber sind wir doch mal ehrlich: Es war zwar eine Sendung basierend auf der Bundestagswahl, aber es konnte nur einen Sieger geben. Obwohl man die Sieger auch hätte fragen können, ob sie sich das Geld teilen würden. Viva con Agua hätte mit 500.000 Euro 50.000 Menschen mit Wasser versorgen können. Aber wer weiß, wieviel sie durch die Spenden eingenommen hatten. ^^ Und vielleicht hat der Hanfverband auch den anderen etwas Geld abgegeben. Vielleicht sehen wir das ja morgen am Montag bei Taff. ^^
So oder so wars eine Geile Sendung und ich hoffe echt, dass da nochmal eine Kommt. entweder nächstes oder übernächstes Jahr. Dann aber mit paar Änderungen. Aufjedenfall beim Wahlsystem sollten sie eines wie bei der Bundestagswahl machen. Wer die meisten Prozente hat, kommt weiter bzw. gewinnt. Und wenn Gleichstand steht, könnte man entweder zwei Sieger machen oder man macht es so wie im Finale: Wer die meisten Stimmen hatte, gewinnt. Selbst, wenn es nur einer mehr ist.
Das Erst- und Zweitstimmensystem kann man leider wie in der Bundestagswahl nicht nehmen. Denn bei der Zweitstimme wählt man eine ganze Partei. Bei der erst Stimme nur eine Person dieser Partei. Bei der millionärswahl kann eine Partei, also ein Kandidat, aber auch nur aus einer Person bestehen. Bringt also nicht viel. Deshalb dann nur das Zweitstimmensystem. Hier ein Beispiel:
Sagen wir, die Sendung hatte 1 Million Zuschauer, 100.000 Teilnehmer in der Community und 21 Teilnehmer, die es in die Liveshow geschafft haben. Insgesamt sind das 1.100.021 Leute also 100%. Es sind 7 Leute für die Gewählt werden können. Es werden also alle Stimmen gleich gewichtig gezählt. Jeder kann auch nur einmal wählen. Ja, das wird eine Art Matheunterricht. Ich mag Mathe. :D
Teilnehmer 1: 158 Stimmen
Teilnehmer 2: 99.960 Stimmen
T3: 89.744 Stimmen
T4: 344.050 Stimmen
T5: 212.419 Stimmen
T6: 350.001 Stimmen
T7: 3.689 Stimmen
Die Stimmen werden so Gesammelt, dass erst NACHDEM die Teilnehmer sich Präsentiert haben, die Leute im Netzs und die Zuschauer ihre Stimmen abgeben können. Dann, wenn die Gezählt wurden, geben die Teilnehmer der livesendung ihre Stimmen ab. Es wird aber noch kein Ergebnis gezeigt. Das Ergebnis wird dann wie auch bei einer Wahl mit Diagrammen gezeigt und der, mit den meisten Prozenten gewinnt.
Um in unserem Beispiel das Ergebnis zu berechnen nehmen wir den Dreisatz (Mathefreak :D): (<-- Die SMileys waren keine absicht aber so denken einige jetzt sicher. XD)
1.100.021 Stimmen = 100%
Jedenfalls fand ich, trotz de, vielen gehate, die Sendung als ein goßer Erfolg. Vielleicht nicht unbedingt fürs Fernsehen, aber für die Teilnehmer auf alle Fälle. Wieso das? Dazu muss ich erstmal erwähnen, worum es in der Sendung ging. Das haben leider viele nicht verstanden.
Für viele Zuschauer war die Millionärswahl eine Talentshow, aber darum ging es nie! In der Millionärswahl ging es, wie der Name schon sagt, um eine Wahl. die Zuschauer sollten den jenigen demokratisch wählen, der eine Million Euro am Meisten ihrer Meinung nach verdient hat. Wenn also jemand kein Talent vorstellt, aber ihr alle Wählen, dann wurde er auch demokratisch gewählt. Wie in der Politik in der Regel üblich. Ja, man merkt, das war eine Anmerkung dafür, dass es nicht immer so ist, aber das ist ein anderes Thema.
Dadurch, dass die Teilnehmer sich in den Livesendungen auch im Fernsehen präsentieren konnten, konnten sie so Werbung für sich und ihre Sache machen. Nehmen wir Viva con Agua. Ich hatte vorher nur zufällig bei TIDE mal von denen gehört. Aber erst bei der Millionärswahl hat man nochmal mehr von ihnen gehört. Oder nehmen wir Amadou Yombo Diallo. Er hat meines Wissens sein Projekt hauptsächlich nur im Internet präsentiert. Aber dank der Millionärswahl haben auch Leute, die nicht viel im Internet sind oder sogar garnicht oder einfach nicht bei seiner Seite von seinem Projekt gehört und können sich dafür einsetzen.
Ihr seht also, für die Teilnehmer hat sich die Sendung auf alle Fälle gelohnt. Selbst wenn nicht jeder die Million gewonnen hat, hat trotzdem jeder gewonnen. Und das ist doch ein viel größerer Erfolg als bei den meisten anderen Sendungen. Ich will jetzt keine Namen nennen. :P
Auch wenn ich das Prinzip der Sendung super fand und auch hoffe, dass sie das nochmal machen (einmal im Jahr reicht. Vielleicht alle 2 Jahre), müssen sie echt etwas ganz anders machen: Das Wahlsystem.
Als letztes Jahr (2013) die Millionärswahl zur Zeit der Bundestagswahl angekündigt wurde, hatte ich auch ein Wahlsystem wie bei dieser erwartet. Also, dass die Prozente entscheident sind. Aber sie hatten sich für das System des Euro Vision Song Contest entschieden. Ok, fand ich nicht so schlecht, aber dann, dass die Stimmen der Kandidaten so viel mehr gewicht hatten als die der Zuschuer, der Mehrheit, war echt beschissen, um es direkt auszudrücken. Ich gebe offen zu, ich war auch einer von denen, die da wütend drüber waren. Man hat ja auch den Schock im Studio gemerkt, als das Blatt sich so gewendet hatte.
Erst hatte Ralf Zanders die Führung durch die Stimmen der gesammten Teilnehmer und der Zuschauer gehabt. Das hatte er auch durch seine Tat verdient. Auch wenn einige sagten, er würde seine Nichte nur ausnutzen, um die Million zu gewinnen, sah man bei seiner Tat das Gegenteil. Wer wäre schon so blöd für nur eine Million sein Leben zu riskieren? Klar, er war gesichert aber für Menschen mit Höhenangst ist das schon so als würde man gift trinken. Ich weiß wovon ich Spreche. Habe selber Höhenangst. Doch dann durch die Dominanz der Stimmen der Liveshow Teilnehmern gewann Benedikt Mordstein. Klar, er ist ein Super Typ und seine aktion hätte es auch verdient zu gewinnen aber das war einfach nicht mehr demokratisch.
In der zweiten Sendung war es dann wieder in Ordnung mit dem Wahlsystem. Die Live Show Teilnehmer hatten nurnoch eine Stimme und die Stimmen der Zuschauer waren wegen der Mehrheit dominanter. Fand ich sehr gut. Und Ralf sagte in der Sendung selber auch, dass es nicht schlimm war, dass er nicht weiter kam. Außerdem hat Benedikt dann auch gezeigt, dass er ein guter Mensch ist, dass er für Neele durch Auftritte Geld sammeln will. Super Typ, wie schon gesagt.
Doch warum floppte die Sendung dann so? Das lag einmal daran, dass für viele immernoch die Millionärswahl eine Talentshow war. Dann aber auch, dass viele nicht wussten, was legalisieren, also Legalisierung, bedeutet. Ich bin zwar kein Anwalt oder Richter, aber meines Wissens bedeutet es einfach, dass jemand, der etwas Illegales nutzt (in dem Fall Hanf oder Cannabis), nicht dafür Strafrechtlich bestraft werden kann. Das bedeutet, wenn eine Firma derzeit noch aus Hanf ein Medikament herstellt, könnten sie dafür gesetzliche Probleme bekommen. Wenn es aber legal wäre, dann könnte diese Firma das machen ohne Probleme zu bekommen. Genau das will ja der deutsche Hanfverband. Leider haben sie aber auch ihre Ziele bei ihrem ersten Auftritt nicht ganz erklärt, weshalb auch diese Missverständnisse auftraten. Im Finale wurde das dann nochmals genauer erklärt. Dies könnt ihr diesem Ausschnitt aus dem Finale sehen.
Diese Missverständnisse sorgetn dann dafür, dass die dritte Sendung die letzten Teilnehmer in sich hatte, um die Millionärswahl schneller als geplannt zu beenden. Klar, ProSieben hätte die Sendung auch ganz einstellen können aber das wäre Unfair den Teilnehmern gegenüber gewesen. Doch die Sendung hatte "nur" 300.000 Zuschauer. Und sogar einen kleinen echt peinlichen Fehler. So peinlich, dass darauf im Finale nicht mehr drauf eingegangen wurde. Aber verständlich. War echt Mega Peinlich. Erst dachte man dieser Junge, der echt nichts vorwies, was einen Sieg verdient hätte, hätte es ins Finale geschafft. Aber dann stellte sich heraus, dass Amadou eigentlich die meisten Punkte hatte. War schon echt mega Peinlich. Leider auch so sehr, dass das Finale ins Internet verschoben wurde.
Obwohl, eigentlich war das sogar ganz passend. die Millionärswahl begann im Internet und endete da. Und eben deswegen konnte die Sendung so lange laufen, wie nötig. Es kam ja danach nichts. Kein fester Terminplan war nötig. Es lebe das Internet! :D Ein Geschenk Gottes, wie der Papst selbst sagte. lol
Am ende wurde es nochmal sehr Spannend. 20 gegen 20 Punkte beim deutschen Hanf Verband und Viva Con Agua. War sicher knapper, als uns gezeigt wurde. Der Gewinner wurde mit der Anzahl der Anrufer ermittelt. Wurde es halt der Hanfverband. Natürlich gab es da Buh-Rufe aber sind wir doch mal ehrlich: Es war zwar eine Sendung basierend auf der Bundestagswahl, aber es konnte nur einen Sieger geben. Obwohl man die Sieger auch hätte fragen können, ob sie sich das Geld teilen würden. Viva con Agua hätte mit 500.000 Euro 50.000 Menschen mit Wasser versorgen können. Aber wer weiß, wieviel sie durch die Spenden eingenommen hatten. ^^ Und vielleicht hat der Hanfverband auch den anderen etwas Geld abgegeben. Vielleicht sehen wir das ja morgen am Montag bei Taff. ^^
So oder so wars eine Geile Sendung und ich hoffe echt, dass da nochmal eine Kommt. entweder nächstes oder übernächstes Jahr. Dann aber mit paar Änderungen. Aufjedenfall beim Wahlsystem sollten sie eines wie bei der Bundestagswahl machen. Wer die meisten Prozente hat, kommt weiter bzw. gewinnt. Und wenn Gleichstand steht, könnte man entweder zwei Sieger machen oder man macht es so wie im Finale: Wer die meisten Stimmen hatte, gewinnt. Selbst, wenn es nur einer mehr ist.
Das Erst- und Zweitstimmensystem kann man leider wie in der Bundestagswahl nicht nehmen. Denn bei der Zweitstimme wählt man eine ganze Partei. Bei der erst Stimme nur eine Person dieser Partei. Bei der millionärswahl kann eine Partei, also ein Kandidat, aber auch nur aus einer Person bestehen. Bringt also nicht viel. Deshalb dann nur das Zweitstimmensystem. Hier ein Beispiel:
Sagen wir, die Sendung hatte 1 Million Zuschauer, 100.000 Teilnehmer in der Community und 21 Teilnehmer, die es in die Liveshow geschafft haben. Insgesamt sind das 1.100.021 Leute also 100%. Es sind 7 Leute für die Gewählt werden können. Es werden also alle Stimmen gleich gewichtig gezählt. Jeder kann auch nur einmal wählen. Ja, das wird eine Art Matheunterricht. Ich mag Mathe. :D
Teilnehmer 1: 158 Stimmen
Teilnehmer 2: 99.960 Stimmen
T3: 89.744 Stimmen
T4: 344.050 Stimmen
T5: 212.419 Stimmen
T6: 350.001 Stimmen
T7: 3.689 Stimmen
Die Stimmen werden so Gesammelt, dass erst NACHDEM die Teilnehmer sich Präsentiert haben, die Leute im Netzs und die Zuschauer ihre Stimmen abgeben können. Dann, wenn die Gezählt wurden, geben die Teilnehmer der livesendung ihre Stimmen ab. Es wird aber noch kein Ergebnis gezeigt. Das Ergebnis wird dann wie auch bei einer Wahl mit Diagrammen gezeigt und der, mit den meisten Prozenten gewinnt.
Um in unserem Beispiel das Ergebnis zu berechnen nehmen wir den Dreisatz (Mathefreak :D): (<-- Die SMileys waren keine absicht aber so denken einige jetzt sicher. XD)
Um jetzt die Prozente aus den Beispielen zu bekommen, müssen wir 100% durch die Maximale anzahl der Stimmen rechnen und dann mal der Anzahl der jeweiligen Stimmen
1.100.021 Stimmen = 100%
:1100021 :1100021
1 Stimme = 9,0907355405033176639355066857815e-5% (das bedeutet nicht 9%! Das geht weit unter 0%)
*158 *158
*99960 *99960
*89744 *89744
*344050 *344050
*212419 *212419
*350001 *350001
*3689 *3689
T1: 158 Stimmen = 0,01436336215399524190901810056353%
T2: 99.960 Stimmen = 9,0870992462871163368699324831071%
T3: 89.744 Stimmen = 8,1583897034692974043222811200877%
T4: 344.050 Stimmen = 31,276675627101664422770110752431%
T5: 212.419 Stimmen = 19,31044952778174234855516394687%
T6: 350.001 Stimmen = 31,817665299117016856950912755302%
T7: 3.689 Stimmen = 0,33535723408916738862258084163848%
Natürlich kann man das auch mit dieser Formel berechnen:
Prozentsatz = Prozentwert / Grundwert * 100
Also z.B.:
Prozentsatz = 212.419 Stimmen / 1.100.021 Stimmen * 100%
Aber ich mache es mir gerne Schwerer. XD Auch wenn ich zugeben muss, die Berechnung vergessen zu haben ^u^"
In der Gesamtübersicht sähe es so aus:
T1: 0,01%
T2: 9,08%
T3: 8,15%
T4: 31,27%
T5: 19,31%
T6: 31,81%
T7: 0,33%
Teilnehmer 6 hätte also ganz Knapp gewonnen aber hätte halt die Meisten Stimmen. So könnte man das bei der nächsten Millionärswahö auch machen und wenn Elton und Jeannine Michaelsen keine Zeit haben, wieso nicht Gronkh und Nela nehmen? :D Gronkh als vertreter des internets und Nela als Vertreterin von ProSieben. Wäre zumindest was. XD Aber ich denke der Gronkh sabbelt dann zu lange.
Freitag, 24. Januar 2014
Realität - Was macht Realität aus?
Gestern hatte mir wer vorgeworfen, ich lebe in meiner eigenen Realität. Das mag ab und an stimmen, aber nicht immer, aber diese Person hatte das gesagt. Nur, weil ich bei meinen ersten Eindrücken über sie dachte, diese Person bräuchte psychologische Hilfe. Wegen Depressionen und sowas.
Jedenfalls riet diese Person mir, dies an mir zu ändern aber wo sehe ich bitte schön nicht die Realität? Ich sagte ab und zu kann das passieren aber nicht andauernd. Oder verliert man den Sinn für die Realtät bereits, wenn man kämpft? Wenn man die Welt nicht nur in Schwarz, grau und weiß sieht, sopndern vielleicht auch in anderen grau tönen oder sogar in gräulichen Farben? Ist man schon nicht mehr in der Realität, wenn man das Positive im Negativen sihet? Wenn man auch Freude im Leben hat?
Sollte dies alles zeigen, dass man nicht in der Realität lebt, dann lebe ich net in der Realität, aber ich lebe in ihr. In der Realität, wo täglich Menschen sterben, unnötige Kriege geführt werden und wo die Wirtschaft die Welt mit Geld regiert. Doch trotz alle dem kann ich die schönen Seiten am Leben sehen. Wo Schatten ist, muss auch Licht sein. Wenn ich im Dunklen sehen kann, muss irgendwo Licht sein. Ohne Licht sehen wir nicht.
Nehmen wir das Wetter als Beispiel. Es ist derzeit sehr Kalt in Deutschland. Besonders im Nordosten. Es ist glatt auf den Straßen, man schleppt diese nervigen Körner mit rein und natürlich wird alles nass wegen den Schneeresten, die mit in die Wohnung kommen. Außerdem sieht alles Grau aus.
Doch jetzt sehen wir wie der Hängende im Tarot das Positve im Negativen. Klar, es ist glatt, aber durch die Glätte kann man bischen Schlittern. Bischen rumalbern. Wie Kinder es machen. Schnee ist zwar Kalt, aber man könnte auch mal bedenken, dass jede einzelne Schneeflocke einzigartig ist. Ein einzigartiger winziger Kristall aus Wasser. Und zusammen werden disen kleinen Kristalle zu festem Schnee oder gar Eis. Zusammenhalt macht stark. Und Grau? Wo ist es denn bitte schön Grau? Schaut euch mal dieses Bild an:
Klar, Es ieht schon sehr Öde aus. Grau und viel Matsch. ABer was ist das? Ist da nicht ein leichter violet stich in dem Grau? Und der Matsch. Hat doch ein sehr interessantes braun. Bischen wie Kola. Was daran jetzt Positiv ist? Es ist trotz des Matsches ein wunderschöner Anblick. Wie oft sieht man schon braune Bäume mit weißer Schicht? Besonders in Deutschalnd wird der Schnee immer seltener.
Dann wäre da noch die Kälte. Klar, man kann erfrieren und dadurch sterben oder sich eine Erkätung einfangen. Aber was ich bei Kälte besonders mag ist das sich Lebendig Fühlen. Man sürt wie der Körper einfriert. Wie das Eis auf dem Körper schmilzt und zu Wasser wird. Und man kann sich immer so schön überall ankuscheln oder reinkuscheln. X3 Ja ich nutze Smileys. :D Jedenfalls kuschel ich mich gerne unterwegs in meine Jackeo der auch nur in meinen Pullover. X3 Und dann zuhause schön ins Bett. Und wenn man sogar noch jemanden hat, kann man mit der Person zusammen Kuscheln. X3 Herrlich. Im Sommer geht das nicht.
Nur, weil man die Welt anders sieht, heißt es nicht, dass man nicht in der Realität lebt. Wenn man die ganze Zeit die Welt nur negativ sehen würde, kann man sich auch gleich umbringen. Dafür ist die Welt aber zu schön. Was? Ihr Glaubt mir nicht? Dann schaut euch doch nur mal das an:
Ja, solche Orte gibt es noch. Selbst hier in Deutschland. Gronkh, einer der berühmtesten deutschen YouTuber, sagte selbst mal, dass man sich einfach mal im Leben zeit nehmen sollte, um zu entschleunigen. Wenn man das macht, kann man Sachen sehen, die man vorher nie gesehen hat. Die Schönheit, die selbst in der Großstadt zu sehen ist. Die Klänge, die man sonst nie hört. Stellt euch auf euren Weg zu Schule oder zur Arbeit einfach mal irgendwo hin (natürlich NICHT mitten auf die Straße) und seht euch um oder lauscht. Es könnte euren ganzen Tag verändern. Wenn nicht sogar eurer ganzes Leben.
Jedenfalls riet diese Person mir, dies an mir zu ändern aber wo sehe ich bitte schön nicht die Realität? Ich sagte ab und zu kann das passieren aber nicht andauernd. Oder verliert man den Sinn für die Realtät bereits, wenn man kämpft? Wenn man die Welt nicht nur in Schwarz, grau und weiß sieht, sopndern vielleicht auch in anderen grau tönen oder sogar in gräulichen Farben? Ist man schon nicht mehr in der Realität, wenn man das Positive im Negativen sihet? Wenn man auch Freude im Leben hat?
Sollte dies alles zeigen, dass man nicht in der Realität lebt, dann lebe ich net in der Realität, aber ich lebe in ihr. In der Realität, wo täglich Menschen sterben, unnötige Kriege geführt werden und wo die Wirtschaft die Welt mit Geld regiert. Doch trotz alle dem kann ich die schönen Seiten am Leben sehen. Wo Schatten ist, muss auch Licht sein. Wenn ich im Dunklen sehen kann, muss irgendwo Licht sein. Ohne Licht sehen wir nicht.
Nehmen wir das Wetter als Beispiel. Es ist derzeit sehr Kalt in Deutschland. Besonders im Nordosten. Es ist glatt auf den Straßen, man schleppt diese nervigen Körner mit rein und natürlich wird alles nass wegen den Schneeresten, die mit in die Wohnung kommen. Außerdem sieht alles Grau aus.
Doch jetzt sehen wir wie der Hängende im Tarot das Positve im Negativen. Klar, es ist glatt, aber durch die Glätte kann man bischen Schlittern. Bischen rumalbern. Wie Kinder es machen. Schnee ist zwar Kalt, aber man könnte auch mal bedenken, dass jede einzelne Schneeflocke einzigartig ist. Ein einzigartiger winziger Kristall aus Wasser. Und zusammen werden disen kleinen Kristalle zu festem Schnee oder gar Eis. Zusammenhalt macht stark. Und Grau? Wo ist es denn bitte schön Grau? Schaut euch mal dieses Bild an:
Quelle: reisenews-online.de
Klar, Es ieht schon sehr Öde aus. Grau und viel Matsch. ABer was ist das? Ist da nicht ein leichter violet stich in dem Grau? Und der Matsch. Hat doch ein sehr interessantes braun. Bischen wie Kola. Was daran jetzt Positiv ist? Es ist trotz des Matsches ein wunderschöner Anblick. Wie oft sieht man schon braune Bäume mit weißer Schicht? Besonders in Deutschalnd wird der Schnee immer seltener.
Dann wäre da noch die Kälte. Klar, man kann erfrieren und dadurch sterben oder sich eine Erkätung einfangen. Aber was ich bei Kälte besonders mag ist das sich Lebendig Fühlen. Man sürt wie der Körper einfriert. Wie das Eis auf dem Körper schmilzt und zu Wasser wird. Und man kann sich immer so schön überall ankuscheln oder reinkuscheln. X3 Ja ich nutze Smileys. :D Jedenfalls kuschel ich mich gerne unterwegs in meine Jackeo der auch nur in meinen Pullover. X3 Und dann zuhause schön ins Bett. Und wenn man sogar noch jemanden hat, kann man mit der Person zusammen Kuscheln. X3 Herrlich. Im Sommer geht das nicht.
Nur, weil man die Welt anders sieht, heißt es nicht, dass man nicht in der Realität lebt. Wenn man die ganze Zeit die Welt nur negativ sehen würde, kann man sich auch gleich umbringen. Dafür ist die Welt aber zu schön. Was? Ihr Glaubt mir nicht? Dann schaut euch doch nur mal das an:
Ja, solche Orte gibt es noch. Selbst hier in Deutschland. Gronkh, einer der berühmtesten deutschen YouTuber, sagte selbst mal, dass man sich einfach mal im Leben zeit nehmen sollte, um zu entschleunigen. Wenn man das macht, kann man Sachen sehen, die man vorher nie gesehen hat. Die Schönheit, die selbst in der Großstadt zu sehen ist. Die Klänge, die man sonst nie hört. Stellt euch auf euren Weg zu Schule oder zur Arbeit einfach mal irgendwo hin (natürlich NICHT mitten auf die Straße) und seht euch um oder lauscht. Es könnte euren ganzen Tag verändern. Wenn nicht sogar eurer ganzes Leben.
Hearthstone Enrage
Seit 6 monaten ungefähr versuche ich jetzt schon Hearthstone zu installieren. ABER NICHTS KLAPPT!
Ich habe im Forum gefragt, was ich tuhen kann, selber gesucht und alles gemacht, was ich konnte. Habe Internetexplorer geupdatet, wieder zurück geupdatet, habe Treiber installiert, Programme geupdatet und vieles gelöscht. Aber nichts hat geholfen! NICHTS! Es regt mich einfach auf.
Was mich genau aufregt? Zwei sachen:
1. Blizzard ist eigentlich für einen sehr guten Support bekannt. Aber wenn ich die darauf anspreche, kommt immer nur das Selbe: Schau im Forum. Frag im Forum nach, Schau bei der Support seite nach aber all das hilft eben NICHT! Und um die Behebung scheint sich auch kein Schwein zu kümmern.
2. Der Grund, warum ich Hearthstone nicht Installieren kann ist aufjedenfall die BattleNet App. Damit kann ich auch keine anderen Blizzard Spiele installieren. Ich hatte mal ne Weile Geschafft, das zu Installieren, diese App, aber dann ging es nie, die SPiele zu Installieren. Und als ich die App deinstallieren musste, hatte ich es bereut denn seit dem Gehts nicht mehr. Es Bleibt immer an der Selben Stelle hängen. Und wenn genau das net behoben wird, werde ich Warlords of Draenor nicht spielen können, weil ab da wird die App auch für World of Warcraft benutzt. Was dann bedeutet, ich kann kein WoW mehr spielen...
Klar, Hearthstone und die App sind ja noch in der Beta, aber genau für sowas ist die Beta da. Damit solche probleme behoben werden. Aber macht ja keiner weil ich auch nicht der Einzige mit dem Problem bin. Auch viele andere, haben dieses Problem.
Immer wenn ich versuche den mist zu installieren, werde ich Sauer und Depremiert. Mich kotzt das echt an. Ich bekomm so nen Hals, wenn ich nur von den Mist SPiel lese!
Ich habe im Forum gefragt, was ich tuhen kann, selber gesucht und alles gemacht, was ich konnte. Habe Internetexplorer geupdatet, wieder zurück geupdatet, habe Treiber installiert, Programme geupdatet und vieles gelöscht. Aber nichts hat geholfen! NICHTS! Es regt mich einfach auf.
Was mich genau aufregt? Zwei sachen:
1. Blizzard ist eigentlich für einen sehr guten Support bekannt. Aber wenn ich die darauf anspreche, kommt immer nur das Selbe: Schau im Forum. Frag im Forum nach, Schau bei der Support seite nach aber all das hilft eben NICHT! Und um die Behebung scheint sich auch kein Schwein zu kümmern.
2. Der Grund, warum ich Hearthstone nicht Installieren kann ist aufjedenfall die BattleNet App. Damit kann ich auch keine anderen Blizzard Spiele installieren. Ich hatte mal ne Weile Geschafft, das zu Installieren, diese App, aber dann ging es nie, die SPiele zu Installieren. Und als ich die App deinstallieren musste, hatte ich es bereut denn seit dem Gehts nicht mehr. Es Bleibt immer an der Selben Stelle hängen. Und wenn genau das net behoben wird, werde ich Warlords of Draenor nicht spielen können, weil ab da wird die App auch für World of Warcraft benutzt. Was dann bedeutet, ich kann kein WoW mehr spielen...
Klar, Hearthstone und die App sind ja noch in der Beta, aber genau für sowas ist die Beta da. Damit solche probleme behoben werden. Aber macht ja keiner weil ich auch nicht der Einzige mit dem Problem bin. Auch viele andere, haben dieses Problem.
Immer wenn ich versuche den mist zu installieren, werde ich Sauer und Depremiert. Mich kotzt das echt an. Ich bekomm so nen Hals, wenn ich nur von den Mist SPiel lese!
Mittwoch, 22. Januar 2014
Blutspenden deutscher Schwuler verboten?!
Die dritte Ausgabe des Spiegels in diesem Jahr kennen sicher einige, wegen dem Artikel über Videospiele. Ich möchte aber über etwas aus einem anderen Artikel ansprechen.
In dem Artikel über das Outing des deutschen Fußballspielers wird viel darüber geredet, wie falsch der ganze Respekt darüber doch eigentlich ist. In Deutschland gibt es immernoch viel Intolleranz gegenüber homosexuelle Menschen. natürlich könnte ich jetzt auf alles in den Artikel was sagen, aber damit warte ich noch. Lest euch den erstmal selber durch.
Worüber ich sprechen will ist, dass laut dem Artikel es IMMERNOCH verboten sei, dass schwule Männer Blutspenden. Alter, dass ist ja wohl ein Witz, oder? Überall wird um mehr Blutspenden gebeten aber wenn das wirklich wahr sein sollte, dass Schwule kein Blut spenden dürfen, wieso wird das denn überall nie erwähnt?! Das bedeutet ja, dass ich als bi-neugieriger Mensch eigentlich auch nicht spenden darf. Reicht es nicht schon, dass ich immer nach jeder Blutabnahme sechs Monate warten muss und jetzt darf ich eigentlich garnicht spenden? Wie asozial ist denn das?!
Klar, es ist erwiesen, dass Homosexualität in den Genen liegt aber nur, weil jemand mein Blut oder das eines 100%igen Schwulen in sich hat, wird der jenige doch selber nicht schwul. Und selbst wenn, was wäre daran so schlimm? Schließlich kennt die Liebe doch nur die Liebe. Sie kennt weder Geschlecht, noch alter, noch Gesetze noch Herkunft oder sonst irgendwas. Die Liebe kennt nur die Liebe. Und ganz ehrlich: Lieber am leben und schwul als hetero und tot. Wer kein Blut eines anderen Mensches in sich haben will, braucht dann auch erst garnicht mehr kämpfen.
Was mich aber auch verwundert: Wenn schwule Männer kein Blut spenden dürfen, dann dürften sie doch eigentlich keine Organe spenden und die sind noch dringender benötigt als Blut. Aber wenn das in ordnung geht, wieso dann kein Blut? Organe enthalten doch meistens Blut, also wieso geht dann nicht beides? Und wieso nur von Schwulen nicht und nicht auch von Lesben? Ergibt doch kein Sinn. Wenn, dann sollte es von allen Menschen erlaubt sein. Einzige Ausnahme sind ansteckende Krankheiten wie HIV und die kann JEDER bekommen. Nicht nur Schwule, die sich sogar schützen können. Auch Heteros und sogar Lesebn. Und lesbische Frauen können sich eigentlich doch garnicht schützen. Oder doch?
Deutschland hat noch sehr viel an Arbeit nötig, bis wirkliche Toleranz gegenüber homosexuellen Menschen entsteht.
In dem Artikel über das Outing des deutschen Fußballspielers wird viel darüber geredet, wie falsch der ganze Respekt darüber doch eigentlich ist. In Deutschland gibt es immernoch viel Intolleranz gegenüber homosexuelle Menschen. natürlich könnte ich jetzt auf alles in den Artikel was sagen, aber damit warte ich noch. Lest euch den erstmal selber durch.
Worüber ich sprechen will ist, dass laut dem Artikel es IMMERNOCH verboten sei, dass schwule Männer Blutspenden. Alter, dass ist ja wohl ein Witz, oder? Überall wird um mehr Blutspenden gebeten aber wenn das wirklich wahr sein sollte, dass Schwule kein Blut spenden dürfen, wieso wird das denn überall nie erwähnt?! Das bedeutet ja, dass ich als bi-neugieriger Mensch eigentlich auch nicht spenden darf. Reicht es nicht schon, dass ich immer nach jeder Blutabnahme sechs Monate warten muss und jetzt darf ich eigentlich garnicht spenden? Wie asozial ist denn das?!
Klar, es ist erwiesen, dass Homosexualität in den Genen liegt aber nur, weil jemand mein Blut oder das eines 100%igen Schwulen in sich hat, wird der jenige doch selber nicht schwul. Und selbst wenn, was wäre daran so schlimm? Schließlich kennt die Liebe doch nur die Liebe. Sie kennt weder Geschlecht, noch alter, noch Gesetze noch Herkunft oder sonst irgendwas. Die Liebe kennt nur die Liebe. Und ganz ehrlich: Lieber am leben und schwul als hetero und tot. Wer kein Blut eines anderen Mensches in sich haben will, braucht dann auch erst garnicht mehr kämpfen.
Was mich aber auch verwundert: Wenn schwule Männer kein Blut spenden dürfen, dann dürften sie doch eigentlich keine Organe spenden und die sind noch dringender benötigt als Blut. Aber wenn das in ordnung geht, wieso dann kein Blut? Organe enthalten doch meistens Blut, also wieso geht dann nicht beides? Und wieso nur von Schwulen nicht und nicht auch von Lesben? Ergibt doch kein Sinn. Wenn, dann sollte es von allen Menschen erlaubt sein. Einzige Ausnahme sind ansteckende Krankheiten wie HIV und die kann JEDER bekommen. Nicht nur Schwule, die sich sogar schützen können. Auch Heteros und sogar Lesebn. Und lesbische Frauen können sich eigentlich doch garnicht schützen. Oder doch?
Deutschland hat noch sehr viel an Arbeit nötig, bis wirkliche Toleranz gegenüber homosexuellen Menschen entsteht.
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