Sonntag, 20. Juli 2014

Tarot: Berufssuche

Wie schon im letzten Post erwähnt habe ich zwei Legearten mit dem Warcraft Tarot versucht. Das erste war die Berufssuche.

Bei der Berufssuche wählt man vom Gefühl her 10 Karten aus und Sortiert sie dann nach Art untereinander. Oben die Karten des Großen Arkanum. Danach die Karten der Stäbe (bei mir Helden), dann die Kelche (Leben), die Schwerter (Waffen) und zum Schluss die Sterne/Münzen (Quests). Je nach dem Wie viele karten man einer art hat soll das einem helfen sich leichter für eine berufliche Orientierung zu entscheiden. Man kann so vielleicht auch was über sich lernen.

Mich hingegen verwirrt das Ergebnis nur. Durch diesen Blogeintrag und teilen auf Twitter erhoffe ich mir auch etwas Hilfe bei der Verständlichkeit der Bedeutungen. Besonders, weil viele Karten auf den Kopf sind. Ich interessiere mich nähmlich derzeit besonders dafür mich Politisch einzusetzen. Aber auch Programmieren, Schneidern, Meißeln, Schreiben und einfach Ideen weitergeben interessiert mich.

Ich zeige euch mal ein Foto des Kartenaufbau und gehen dann jede Reihe einzelt durch.

Ein Bild der von mir gezogenen Karten für die Berufssuche.

Wie man sieht, viele Karten auf den Kopf. vier Karten vom Großen Arkanum, 0 von den Helden, zwei des Lebens, eine der Waffen und drei der Quest. Ich gehe jetzt mal alle Karten durch. Auf den Folgenden Bildern sind sie aber zum genauer ansehen nicht auf den Kopf.

Die vier gezogenen Karten des großen Arkanums.

Als erste Karten haben wir #11 Gerechtigkeit und #3 Die Dryade auf den Kopf. Dies könnte bedeuten, dass Berufe, wo es um das Recht geht und wo Menschen mir Vertrauen können müssen nichts für mich sind. Oder vielleicht, dass mir diese Eigenschaften einfach nicht liegen? Aber ich dachte eigentlich, ich sei Neutral bei entscheidungen. Zumindest bei sehr wichtigen. Und vertrauen können mir Leute eigentlich auch. Durch meien Vergesslichkeit kann ich jedes Geheimnis für mich behalten.

#9 Moment der Stille ist der Eremit der Karten. Sie steht dafür, dass man sich zurück ziehen soll. Dass man die Antworten in sich selber finden muss oder auch niemanden braucht zur Selbstverwirklichung. Heißt das, ich solle mir bei der Suche nach meiner Beruflichen Orientierung nicht helfen lassen? Solle ich mich lieber nicht vom Tarot beeinflussen lassen oder gar von sonst jemanden? Aber darauf arbeite ich seit Jahren hin. Eben dass ich da Hilfe bekomme. Hmm... vielleicht solle ich auch mal wieder reisen und dann sehe ich, was zu mir passt?

Die zweite und die dritte Karte des Lebens.


#6 Die Liebenden verwirrt mich mit den Lebenskarten. Bei denen Zog ich ja die Drei und die Zwei des Lebens. die Zwei auf den Kopf. Eben keine Person, die wie man selber ist. Also bei bei den Liebenden ein Gegensatz zu mir. Und die Drei? Heißt das, ich wäre besser als Hausmann geeignet? Aber ich würde schon gern was in der Politik bewegen. Das ist verwirrend.

Die einzige Waffenkarte bei der Legemethode Berufssuche.

Appropos verwirrend. Diese Karte zeigt es richtig, Zweifel und quälende Entscheidung. Ich halte mich auch vielleicht selber hin wegen der Angst zu versagen. Egal in welchen Beruf.

Die drei gezogenen uestkarten. Sogar der Herrscher der Quests, Uther Lichtbringer.

Zu guter letzt haben wir hier die drei Quest karten, die alle auf den Kopf lagen. Der Herrscher könnte dafür stehen, dass ich kein erfahrener und weiser, sowie gütiger Chef wäre. Ok. Kein Problem. Kanzler werden wäre eh etwas zu viel für mich. Oder sonst ein Boss in irgend einer Firma. Wenn das aber heißt, mir sei Reichtum wichtiger, irrt sich das Tarot.

Fixiert auf materialistisches bin ich Laut der Vier nicht, obwohl ich schon paar materialistische Sachen einfach brauche. Doch das Ass ist bischen depriemierend. Sonst steht es ja für Glück und ein gütiges Schicksal aber umgedreht heißt es dann doch eher ein schlechtes Schicksal und Unglück. Das macht mir schon Angst.

Wenn jemand das liest und sich besser auskennt, kann er/sie ja gerne ein Kommentar hinterlassen. Würde das nähmich echt gerne verstehen.

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