Mittwoch, 12. Februar 2014

Mehr Geld durch Schutz der Natur


Geld regiert die Welt. So sehr, dass Geld scheinbar wichtiger geworden ist als alles andere auf der Welt. die Natur, der Planet, die Gesundheit von Menschen und einfach wichtiger als alles. Die Wirtschaft hat die Kontrolle über alles. Selbst über die Politik wie man an der Sache mit der EU und den amerikanischen Firmen sieht.

Klar, mit Geld kann man Essen kaufen. Mit Geld kann man verreisen. Ich wüprde auch gerne Geld verdienen. Aber muss man dafür echt die Planeten zerstören? Den Planeten, den wir Menschen eigentlich vor dem Beschützen müssen, vor dem er sich nicht selber oder andere Planeten ihn nicht schützen können? Unsere Heimat? Sind die Firmen echt so bescheuert?

Würden die ganzen Chefs dieser Firmen mal nachdenken und ökologisch handeln, könnten sie nicht nur mehr Geld verdienen sondern auch noch die Welt retten.

Nehmen wir das Beispiel Holz. Wir brauchen Holz für Tetrapacks, Papier, Möbel und für viele andere Sachen. Und dafür werden Regenwälder abgeholzt oder speziell Wälder über 100 Jahre angepflanzt nur um das alles herzustellen. Dadurch tzerstört man nichtnur den Lebensraum vieler Tierarten, nein, dadurch entsteht auch mehr Chaos für die Menschheit. Nur mehr Kosten. Und dann auch noch der Rechtsschtreit mit den Umweltschützern. Die Firmen müssen Menschen bestechen, was auch Geld kostet, oder Anwälte bezahlen usw.

Neben Tiere werden ja auch Pflanzen ausgerottet. Besonders Heilpflanzen. Habe da letztens ne Sendung auf ServusTV gesehen. Dort ging es um Heilpflanzen. Eine z.B. kann eine schwere Kinderkrankheit heilen, was sonst kein anderes Medikament konnte. Wenn die Natur sich durch die Abgase und anderen beinflussungen durch diese Geldgeilen Firmen weiterhin verändert, wird es diese Pflanze vielleicht garnicht mehr geben. Und weil sich die Natur schneller als normal verändert kann sich die Natur nicht schnell genug anpassen.

 Würden diese Firmen jetzt anstelle von herkömlichen Holz auf Bambus setzen, könnte das schon wieder ganz anders aussehen. Bambus ist zwar nur Gras aber es kann stabiler sein als normales Holz. Die Japaner und Chinesen nutzen es ja nicht umsonst beim Hausbau als Gerüst. Es ist günstiger und stabiler. Außerdem wächst es schneller als Bäume. So wie ich gehört habe innerhalb von fünf Jahren ist Bambus ernte Reif. Und Bambus kann man auch im kalten Europa oder Amerika anbauen. Das heißt jetzt nicht, dass BBäume dadurch erstzt werden sollen. Die Bäume lässt man stehen wo sie sind. Aber wenn jeder Bambus nutzt werden die Preise für andere Holzarten vielleicht sogar steigen. Das bedeutet, dass man durch ein Eichenholzmöbelstück mehr verdeinen würde als jetzt, weil ja alles aus Bambus gemacht wird. Außerdem müssten die Firmen sich dann nicht mehr mit den Aktivisten streiten, weil sie mit dem Bambus sogar der Umwelt helfen können. Besonders in China könnte der Natürliche Lebensraum von Pandas und Tiger so erweitert werden. Tourismus kann gefördert werden um diese Anlagen zu sehen und vieles mehr.

Und durch die Bestehenden Heilpflanzen können Medikamente entdeckt werden, die vielleicht sogar Krebs und AIDS heilen können. Wer weiß, ob es das nicht gibt? Zwar ist es Asozial mit der Gesundheit von Menschen Geld zu verdienen aber Geld motiviert viele nunmal. Wenn dann so ein Medikament entwickelt wird, ist es ein Schritt weiter im Kampf gegen die Krankheiten.

Würden die Firmen auf die Zucht von Insekten setzen und nicht von Kühen oder anderen Tieren, würde es auch noch mal ne neue Geld quelle geben, die der Natur auch gut tun kann. Solange man die insekten nicht dann freilässt... Durch die Überfischung von Fischen gibs ja auch in Asien Menschen, die Quallen essen, von denen es schon zu viele gibt.

Also Anstatt gegen die Natur zu arbeiten sollten die Firmen die Natur leiber unterstützen. So verdenen sie letzten endlich mehr Geld.

Der Sinn des Lebens

Bei Twitter streite ich mich derzeit mit zwei jungen Frauen. Beiden geht es sehr schlecht und einer sogar sehr und ich versuche mein Bestes um beiden zu helfen. Aber manchmal regen die mich echt auf. Ich will ihnen doch nur helfen. Sie sind eigentlich echt tolle Mädels. Nur leider lassen sie sich zu sehr von anderen beeinflussen.

Wieso machen wir Menschen das immer? Wieso lassen wir uns so von der Meinung anderer Menschen beeinflussen? Darum geht es doch nicht im Leben. Das Leben ist so verdammt kurz und wir Menschen verlieren immer mehr Zeit. Besonders als Kinder schon. Wieso lassen wir uns dann immer so beeinflussen?

Wahrscheinlich dies alles nur um anerkannt zu werden. Aber ich sage euch mal was, was ich in meinen Leben gelernt habe:

Euch wird nie jemand anerkennen, wenn ihr euch nach anderen richtet!

Ja, so ist das wirklich. Anstatt euch von anderen immer sagen zu lassen, wie ihr sein sollt, versucht euch doch erstmal selber zu entdecken. Ich habe Jahre lang immer versucht mich zu verhalten, dass mich andere mögen. Am ende hat es mich nur fertig gemacht. Jetzt bin ich einfach so, wie ich mich wohl fühle. Wenn ich was an mir ändere, dann tuhe ich das auch für mich.

Viele Menschen suchen nach dem Sinn des Lebens. Wieso eigentlich? Die Antwort ist doch so einfach. Das Leben selber ist der Sinn. Wir sind unbedingt wegen einer bestimmten Aufgabe hier. Wenn dann nur, um die Welt vor Gefahren außerhalb zu beschützen aber das ist eine Aufgabe für alle Menschen. Jeder einzelne Mensch hat als Sinn des Lebens eben sein Leben. Der Sinn ist, sein Leben zu genießen solange man es hat. Als Kind auch Kind sein zu können. Lieben zu können und so zu sein wie man sich wohlfühlt. Solange man niemanden dabei verletzt ist da doch kein Problem. Und wenn das doch mal passiert, dann muss man die Konsequenzen tragen. Und am Ende des Lebens werden wir dann befreit. Wie genau und was danach ist weiß keiner aber ich sehe den Tod als Befreihung an. Als wahre Freiheit. Doch das Leben ist auch eine Freiheit. Außer, man verbogt sich alles, wenn man andere verletzt oder nur auf das achtet, was andere einen Sagen.

Zwar soll man das im Leben selber erkennen aber die derzeitige Situation bei Twitter macht mich so fertig, dass ich das einfach mal schreibe. Auch wenn es keiner lesen wird. Ich schreibe es für mich! Wenn es doch ein anderes liest und dem das gefällt, freut es mich.

Sonntag, 9. Februar 2014

Das deutsche Schulsystem - Es muss sich ändern!

Ich erwähne oft bei YouTube oder Twitter, dass sich das deutsche Schulsystem ändern muss. Aber wieso sage ich das immer wieder? Und was und wie müsste es sich ändern? Aus diesem Grund habe ich diese Blog überhaupt erst angefangen. Über dieses Thema wollte ich schon sehr lange mal reden.

Ich bin inzwischen 24 Jahre alt. Mit der Schule habe ich 2007, also mit 17, aufgehört. Realschule. Ich war 11 Jahre auf der Schule (nein, nicht sitzen geblieben) und was hat es mir gebracht? Einen Notendurchschnitt von 3,3 und man denkt, weil ich Realschüler war, kann man mir mehr aufhalsen als Hauptschülern, aber weniger als Abiturienten. Aber zu den Thema kommen wir später. Was mich inzwischen richtig stört am Schulsystem ist, dass man einfach nicht wirklich das lernt, was man später braucht. Lernt man, zu welchen Ämtern man gehen muss? Lernt man, wie man z.B. Harz 4 Beantragen kann oder was für Kosten man später im Leben alles hat? Lernt man, was für Talente man hat? Großteils bei allen Nein! Das mit den Talenten vielleicht noch aber auch nicht für jeden.

Natürlich lernt man in der Schule auch nützliche Sachen aber wann braucht z.B. ein Handwerker das Wissen über Chemie und alle chemischen Stoffen? Meist doch nur über einige wenige. Aber trotzdem müssen Schüler diese meistens alle lernen. Doch wofür das alles? Nur wenige brauchen dieses Wissen im Leben später.

Und was ist mit Kindern, die frisch in die Schule kommen? Einige freuen sich vielleicht darauf. Aber mit den Jahren wird es immer anstrengender für sie. Das hört man doch oft genug heute. Die Schüler haben immer weniger Zeit für sich selber. Immer weniger Zeit um Kind zu sein. Sie müssen so vieles leisten und können nicht einmal ihre eigenen Stärken in anderen Bereichen kennen lernen. Nein, lasst die Kinder lieber im Klassenraum sitzen und lernen und lernen und lernen... Egal, ob sie es brauchen können oder nicht.

Natürlich wollen viele Eltern, dass ihre Kinder mal Ärzte oder Wissenschaftler werden aber was ist mit den Kindern? Was wollen diese werden? Und selber herausfinden dürfen sie es auch nicht. Alles schön von den Eltern entscheiden lassen. Oder sogar von den Schulen oder Politikern. Aber in Schulen sollten Kinder gefördert werden. Einige sehen Schulen auch nur als einen Ort, wo man die Kinder tagsüber aussetzen kann. Und für einige Kinder ist die Schule wie ein Gefängniss. Nicht nur wegen dem Mobbing, sondern auch wegen langweiligen Fächern.

Dann sind da dann auch noch die drei Arten der Abschlüsse: Haupt, Real und Abitur. Wozu gibs diese noch? Achja, damit man die Menschen aufteilen kann. Hauptschüler sind dumm und können nichts. Die schiebt man später ins Harz 4, auf die Straße oder in schlecht bezahlte Jobs. Realschüler sind so die Mittelklasse. Gerade so. Sie können schon mehr als Hauptschüler sind aber nicht gut genug um Firmen zu leiten. Lieber sollen sie die Arbeit machen, für die andere Menschen "zu schlau" sind. Abiturienten hingegen eignen sich als Chefs. Sie sind sehr hochstufig und können alles machen, was hohe Intelligenz benötigt. Diese können dann sogar studieren und auf Hochschulen gehen und Physiker werden oder Ärzte oder sogar Politiker.

So ein Schwachsinn! Eigentlich dienen diese drei "Einstufungen" doch für was GANZ anderes. Diese drei Arten der Abschlüsse zeigen nicht wie intelligent ein Schüler ist. Sie zeigen nur, wie die Lernart dieser Schüler ist. Ein Hauptschüler kann nicht so viel lernen wie ein Abiturient. Meistens wegen Aufmerksamkeitsschwierigkeiten. Aber das heißt nicht, dass sie dumm seien. Viele Hauptschüler sind sogar sehr intelligent nur der Stress im Abitur wäre ihnen zu viel und deshalb machen sie dann Hauptschule. Doch leider geben viele Firmen ihnen nichtmal die Chance ihr wahres Potenzial auszuschöpfen eben weil die Zeugnisse und deren Noten so "wichtig" sind. Ohne Zeugnis mit guten Noten kann man ja später garnichts machen. Diese Noten sollten garnicht so 'nen hohen Wert haben. Selbst jemand mit 'ner 5 in Mathe kann ganz gut im Rechnen sein. Zumindest in der Grundrechnung. Oder der Schüler war nur so schlecht, weil er zu wenige gefördert wurde.

Hier mal meine Idee, was man am deutschen Schulsystem ändern sollte bzw wie man es ändern sollte:

Auf alle Fälle sollte das System weiterhin 3-4 Abschnitte haben. Grundschule, Mittel-/Teststufe, Oberstufe und gegebenfalls die längerführende Stufe.

Die Grundschule geht von der ersten bis zur einschließlich vierten Klasse. Damit Kinder motivierter sind in die Schule zu gehen sollte der Unterricht auch Spaß machen. Kinder, die keinen Spaß am Lernen haben, lernen auch schlechter. Zumindest habe ich das so erlebt. In den ersten vier Jahren lernen die Kinder natürlich die grundlegenden Sachen. Schreiben und Rechtschreibung, Grundlagen in Mathematik (z.B. Addieren), Erdkunde, Englisch vielleicht auch schon und auch andere Fächer wie Kunst, Sport und Biologie kann auch wichtig sein und vielleicht sogar schon etwas Physik und Chemie. Dies dann aber mit Biologie zusammen. Naturgesetze vielleicht. Ok, für Kinder etwas zu viel aber muss ja nicht zu aufwendig sein. Hauptsache die Kinder lernen dies auch mit Spaß und Freude.

In dieser Zeit sollten Kinder auch psychologisch beobachtet werden. Wo liegen ihre Stärken und ihre Schwächen? Was machen sie gerne und was nicht? Natürlich sollten Lehrer versuchen da auch auf alle Kinder einzelt zu schauen. Denn die einzelne Förderung der Kinder ist wichtig. In der Zeit werden die Kinder auch noch in festen Klassen zusammen bleiben. Natürlich gemischt. Selbst mit Kindern anderer Religionen und Herkünfte. Dies tut allen Kindern gut. Und damit Kinder auch Respekt gegenüber anderen Menschen lernen, sollte es auch ein Sozialkunde-Fach geben, wo Kinder den Umgang mit ihren Mitschülern und anderen Menschen lernen. Wo sie lernen können sich gegenseitig zu verstehen und Miteinander auszukommen.

In den Zeugnissen zu dieser Zeit sollten auch keine Noten stehe, sondern wie sich die Kinder im Unterricht entwickeln. Wie sie sich verhalten. Einfach ein Persönlichkeitsbericht. Natürlich brauchen Lehrer dann auch eine psychologische Ausbildung. Naja, nicht alle aber einigen kann es nicht schaden.

Dann kommt die fünfte und die sechste Klasse. In dieser Mittel-/Teststufe werden die Kinder genauer beobachtet nach ihren Stärken und Interessen sowie ihren Schwächen und was sie nicht so mögen. Bereits ab diesen Jahren teilen sich die Klassen des öfteren auf. Die Schüler machen mehr Kurse in unterschiedlichen Bereichen. Sie sollen verschiedene Themen kennenlernen und ihre Stärken selber entdecken können. In der Regel sind das ja meist Kurse wie der Computer- oder der Werkkurs. Manchmal auch einen Kunst- oder Fotokurs. Aber die Schulen sollten versuchen da mehr Angebote zu machen. Unterschiedliche Sportkurse z.B. Oder wie wäre es mit Gartenkurse? Viele Schulen haben inzwischen auch Küchen für die Mittagszeiten, weil sie Ganztagsschulen sind. Dort könnten die Schüler dann das Kochen übernehmen. Oder wenn ein Kiosk da ist, einen Kioskkurs machen. Hauptsache es gibt genug Möglichkeiten für die Schüler verschiedene Bereiche kennen zu lernen. Entweder sollten die Kurse dann jeden Monat oder alle drei Monate wechseln.

Appropos Ganztagsschule. Das System ist zwar ganz nett aber in der Grundstufe vielleicht doch zu viel für die Kinder. Also in der Grundstufe sollte es keine Ganztagsschule geben. Erst ab der fünften Klasse. Spätestens ab der Sechsten. Vorher sollte die Schule was sein, wo die Kinder lernen können und das mit Spaß. Aber ab der Fünften sollte den Kindern aber so langsam klar gemacht werden, dass sie in der Schule auch aufs Leben vorbereitet werden. Unterrichtsfächer sollten auch mehr in der Praxis umgesetzt werden. Das heißt jetzt nicht, das Kinder im Sexualkunde unterricht Sex haben sollen. Gottbewahre! Aber viele Schulen zeigen, wie die Schüler Kondome richtig benutzen mit solchen Holzmodellen. Das wäre sowas schonmal. Kinder sollten auch lernen, dass Homosexulität nichts schlimmes ist. Dass es verschiedene Arten von Sexualität gibt. Das aber vielleicht sogar erst ab der fünften Klasse. Ab da sind ja viele Schüler so langsam in den Alter, wo sie sich selber kennen lernen. Und es ist egal, was viele Eltern über dieses Thema sagen. Nur, weil jemand mit einem Kind über homosexualität redet, wird dieses nicht schwul oder lesbisch. Das liegt in den Genen und wird von den Eltern vererbt. Mit mir hat auch keiner darüber geredet und ich bin trotzdem bi geworden.

Ab der siebten Klasse gibt es dann keine festen Klassen mehr. Die Schüler werden pro Fächer aufgeteilt. Nur werden die Schüler nicht mehr immer die selben Fächer haben geschweige denn immer auf der selben Schule sein. Ab dieser Stufe werden die Schüler aufgrund ihrer gewählten interessen oder Stärken unterrichtet und bei ihren Schwächen natürlich weiterhin gefördert. Das bedeutet, wenn bei einem Schüler ein starkes Interesse in naturwissenschaftlichen Dingen gezeigt wurde, wird dieser Schüler auch mehr im Bereich Biologie, Chemie und Physik unterrichtet. Die anderen Dinge nur im Grundlagenbereich. Vielleicht auch etwas mehr Mathematik. Kenn mich damit nicht so aus.

Wenn da jetzt ein Schüler ist, der sehr künstlerisch begabt ist und dem auch so Kunst und Werkarbeit spaßgemacht hat, wird er auch mehr im künstlerischen und handwerklichen Bereichen unterrichtet. Dies kann auch bedeuten, dass dieser Schüler auf Berufschulen gehen wird, weil die ihn dort dann mehr fördern können. Und wenn ein Schüler sich für alles begeistert, joa.. habe ich auch keine Idee... vielleicht dann auch in allem etwas unterrichten und muss dann seinen eigenen Weg finden? Keine Ahnung. Da müssten sich dann Leute mit befassen, die mehr Ahnung von so etwas haben.

Neben den Hauptförderungen gibs natürlich auch noch einige Grundlagen, die man Wissen sollte. Allgemeinwissen halt. Geschichtsunterricht muss also beispielwiese sein. Besonders halt über die deutsche Geschichte und anderes, was die Welt wichtig beeinflusst hat. Das kann man teilweise aber auch schon vielleicht ab der vierten Klasse lernen. Auch wichtig wäre es für die Schüler zu lernen, was sie nach der Schule machen müssen um z.B. Geld zu bekommen oder umziehen zu können oder wie viel sie von ihrem Gehalt später behalten dürfen. Also Wirtschaftsunterricht sollten Schüler dann auch schon haben.

Ab der zehnten Klasse, die alle Schüler machen sollten, können sich die Schüler dann entscheiden, ob sie noch drei Jahre weiter lernen wollen oder lieber bereits ab da schon die Schule verlassen wollen. Oder die Schulzeit wird allgemein auf zehn Jahre verringert. Kann ich ehrlich auch nicht sagen. So oder so wird es danach dann ja noch welche geben, die nicht direkt mit der Ausbildung anfangen, sondern Berufsschulen machen. Natürlich sollten in der Oberstufe auch Praktika gemacht werden. Ist ja klar, dass das wichtig ist. Aber in den Abschlusszeugnissen sollte nicht mehr drinn stehen, ob es Haupt, Real oder Abitur ist. Es ist nur wichtig, DASS die Schüler die Allgemeinschule abgeschlossen haben. Die Noten und die Art des Abschlusses sollen nicht mehr so wichtig genommen werden.

Wie schon erwähnt bin ich kein Profi und spreche nur aus meiner eigenen Sicht her. Deshalb denke ich, dass man mit einer genauer ausgearbeiteten Version dieser Idee ein wirklich gutes Schulsystem in Deutschland machen könnte. Natürlich könnt ihr eure Meinung (bitte freundlich) darüber schreiben und eigene Ideen schreiben. Einer alleine kann nichts beeinflussen. Nur mehrere zusammen.